Der Sonntag stand im Zeichen der aktiven Erholung als Kurgast. Ruhiges Winterwetter unterstützte dieses Vorhaben. Der einzige Wehmutstropfen bestand darin, dass auch die anderen einen freien Tag hatten. Das wird ab morgen anders.
Nach dem Frühstück ging es auf ins nahe gelegene Pottatal. Dort wurde vor langer Zeit etwas Gold abgebaut. Deshalb gab es dort auch ein Blockhütte im Wild West Stil. Allerdings wurde sie nicht mehr aufgebaut, als sie abbrannte. Stattdessen baute man einen schönen Spielplatz für die Kinder hin. Wir irrten natürlich nicht ziellos durch die Gegend, sondern waren auf Schatzsuche.
Schatz 1 verbarg sich zunächst vor uns, obwohl Peter akrobatische Klettereinlagen zeigte. Respekt!
Also erst mal weiter zu Schatz 2 im gleichen Tal weiter quellaufwärts. Auch dort zunächst bisschen herumgesucht. Dann den Schatz geborgen. Nun dürfen die Leser raten, welchen Namen die Quelle und der Schatz trugen, den wir fanden. Piratenquelle!
Da sage mal einer das geht noch mit rechten Dingen zu. Auf dem Rückweg dann auch den 2. Schatz ohne Kletterei entdeckt.
Also Soll erreicht.
Es folgte Sonntagsmahlzeit nebst Nickerchen.
Im Turniersaal war dann viel kibitzen angesagt, was auch mal schön war.
Igor Varitski im B-Turnier spielte eine sehr schöne Partie mit hübschen Abschluss.
Am Eingang des Hotels POLONIA, in dem die Turniere stattfinden.
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Ich hoffe, ihr lasst das GPS-Gerät während der Runden im Speedway.
PiPo hat doch sicherlich schon Partien aus seinem Standardwerk “Bird”
getrackt. Da bietet sich der Stadtplan von Mannheim an. Diese Stadt ist schachbrettartig angelegt.