Auf, auf zum Kampf, zum Kampf!!
Zum Kampf sind wir geboren!!
Auf, auf zum Kampf, zum Kampf!!
Zum Kampf sind wir bereit!!
|: Dem Karl Liebknecht, dem haben wir’s geschworen,!
Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand. :|. !
Mit diesem Morgenlied beginnen wir den alltäglichen Turnieralltag. Es hilft auch partiell.
Gleichzeitig beginnen wir die Sprüche von Rainer zu sammeln. Ein schöner steht schon mal in der Überschrift.
Gestern und heute waren von den Ergebnissen in Ordnung. Peter musste sich gestern einer 2400 geschlagen geben. Wenn es ein IM nötig hat entgegengesetzte Rochaden anzustreben um in Vorteil zu kommen, sagt das viel über Peters Spielstärke aus.
Ich hatte einen sehr angenehmen Gegner aus dem Lande Dänemark mit dem sich nach der Partie auch noch gut analysieren ließ. Remis war das Ergebnis.
Dann heute unser indischer Tag. Peter zockte in Runde 1 eine elegante mittelalte Spielerin aus diesem kleinen Land ab(da Indien gleich hinter Polen liegt, spielen hier so viele Inder mit). Ich hatte in Runde 2 einen jugendlichen Inder vor der Flinte. Leider fehlte es mir an piratenhafter Haudegenhaftigkeit, so dass ich mich von der Wertzahl zum Remis überrumpeln ließ. Nu ja.
In Runde 2 spielte Peter heute die längste Partie des Turniers und zeigte Endspielkünste, die ihm den halben Punkt sicherten. Ich hatte in Runde 1 heute Viktor Volodin, eine Legende der besonderen Art bei der Czech-Tour. Ein sicheres Remis warmöglich.
Mein “Lieblings-IM” Alexander Chudinovskikh spielte heute gegen Nguyen Chi Minh(Peters IM aus Runde 3) sehr lange, verpatzte aber den sichergeglaubten Gewinn. Wenn ich mehr Ahnung von dem Spiel hätte, würde ich sagen: Mangelnde Technik.
Morgen Vormittag werden wir uns wohl wieder gemütlich vorbereiten, während das werktätige Volk ackern muss. Recht so!
im Frühstücksraum
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